Hauptprogramm an beiden Abenden ist das Stück La Discussion – Das Gespräch von Lola Atger & Verena Schneider, eine französisch-österreichische Kollaboration im Bereich zeitgenössischer Zirkus & Tanz. Rund um das Thema des Stücks, Begegnung, gestalten geladene Künstler*innen das Rahmenprogramm: am Freitag die Künstlerin & Zirkusartistin Florinda Fürst (Zeitgenössischer Zirkus), am Samstag der Tänzer & Choreograf Flo Berger (Objektmanipulation & Zeitgenössischer Tanz).
Begleitet werden die Abende auch von einer Ausstellung zum Begriff Begegnung, die gemeinsam von Martina Stapf und Alexander Iwanov erarbeitet wird. Die Ausstellung stellt eine Art Denkraum dar und wird von den Künstler*innen gemeinsam skizzenhaft und mit einfachen Mitteln gestaltet.
Öffnungszeiten der Ausstellung: Vor und nach den Vorstellungen ist die Ausstellung für das Publikum frei zugänglich.
Eintritt pro Abend:
€ 12 Normal-Preis
€ 15 Unterstützer*innen-Preis
€ 20 Förder-Preis
---> die Eintrittskarten von Freitag & Samstag gelten auch für Sonntag!
Freitag, 13. Dezember
19:00 Uhr: Einlass
Begrüßung, Getränke, Fingerfood
19:30 Uhr: BIG SURPRISE
Ausstellungseröfnnung
19:45 Uhr: Don Quixote (Auszüge) / Flow Berger
Objektmanipulation & Zeitgenössischer Tanz
20:00 Uhr: 15'33 / Florinda Fürst
Zeitgenössischer Zirkus & Musik-Research
20:30 Uhr: La Discussion – Das Gespräch / Lola Atger & Verena Schneider
Zeitgenössischer Tanz & Zeitgenössischer Zirkus
(Dauer: 45 Minuten)
Samstag, 14. Dezember
19:00 Uhr: Einlass + BIG SURPRISE
Ausstellung, Getränke, Fingerfood
20:00 Uhr: Don Quixote / Flow Berger
Objektmanipulation & Zeitgenössischer Tanz
20:30 Uhr: La Discussion – Das Gespräch / Lola Atger & Verena Schneider
Zeitgenössischer Tanz & Zeitgenössischer Zirkus
(Dauer: 45 Minuten)
Sonntag, 15. Dezember
14:00 – 16:00 Uhr: Ausstellung + SMALL SURPRISE
Performance von Verena Schneider im Ausstellungsraum
---> die Eintrittskarten von Freitag & Samstag gelten auch für Sonntag
La Discussion – Das Gespräch (AT / FR)
Lola Atger & Verena Schneider
Fr 13. / Sa 14. Dezember, jeweils 20:30 Uhr
Zeitgenössischer Tanz & Zeitgenössischer Zirkus
La Discussion – Das Gespräch entstand aus dem Treffen zweier Frauen, Lola Atger und Verena Schneider, einer Tänzerin und einer Performerin / Akrobatin. Rhythmusänderungen, Klänge, Pausen, Strudel, Verbindungen erzeugen deren Zusammenkommen & sind Grundlage des choreographischen Arbeiten. Aus dem Geben und Nehmen entsteht ein Tanz, in dem sie ihre gemeinsame Bewegungssprache finden, welche in einem Dialog, einem körperlichen Gespräch, stattfindet.
Von und mit: Lola Atger & Verena Schneider
Musikkreation: Charles Sagnet
Lichtarbeit: Louise Juliens
Mentorin & Outside Eye: Marion Bati
15'33
Florinda Fürst
Fr 13. Dezember, 20:00 Uhr
Zeitgenössischer Zirkus & Musik-Research
Choreographische und musikalische Fragmente des vergangenen Projekts „IgoR“ werden mit Mitteln des Zufalls neu zusammengewürfelt und gereiht. Der Umsetzung behilflich sind das Akrobatikgerät Roue Cyr, ein smartes Phone, Stift und Papier.
Von und mit: Florinda Fürst
Don Quixote
Flow Berger
Fr 13. Dezember, 19:45 Uhr (Auszüge)
Sa 14. Dezember, 20:00 Uhr
Objektmanipulation / Zeitgenössischer Zirkus
Florian Berger begibt sich auf die Pfade von Don Quixote. Allerdings geht es dabei weniger um den Inhalt des Romans, sondern er lässt sich von der Persönlichkeit des Don inspirieren. Einer Person, die die Welt stets frei nach seinen Idealen interpretiert und trotz aller Rückschläge nie aufgibt. Der Protagonist flüchtet in seine eigene Vorstellungswelt, um sich dann aus ihr heraus gegen die reale Welt zu wehren.
Von und mit: Flo Berger
Ausstellung
Alexander Iwanov und Martina Stapf
Fr 13. Dezember, ab 19:30 Uhr
Sa 14. Dezember, ab 19:00 Uhr
So 15. Dezember, 14:00 – 16:00 Uhr
Transdisziplinäre Arbeiten und vielfältige Bildsprache treffen aufeinander: Der Ausstellungsraum wird von Martina Stapf und Alexander Iwanov zu einer Visualisierung der Begriffe Begegnung und Vergegnung. Mit unterschiedlichen haptischen Stilmitteln werden die Formen der Berührung aufgegriffen und untersucht. Nicht zuletzt kann die Ausstellung als Brücke zu den Performances gelesen werden.